Aktuelle Rechtsthemen

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    Der Kampf um die Europäischen Nachlasszeugnisse (ENZ) wird in Olmütz und in Luxemburg fortgesetzt

    Die Problematik der Anerkennung von ENZ aus Deutschland bei den tschechischen Katasterämtern ist bisher immer noch nicht gelöst. Ein Fall könnte jetzt zu dem EuGH in Luxemburg gelangen. Ein Europäisches Nachlasszeugnis („ENZ“), das durch die Art. 62 ff. der Europäischen Erbrechtsverordnung eingeführt worden ist (VO Nr. 650/2012 („EuErbVO“), ist ein

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    D&O-Versicherung bieten im Insolvenzfall nur bedingten Schutz

    Geschäftsführer können im Insolvenzfall dem Insolvenzverwalter trotz D&O-Versicherung persönlich haften. Viele Geschäftsführer sind der Auffassung, dass sie durch eine Vermögensschadens-Haftpflichtversicherung (sog. D&O-Versicherung) rundum abgesichert sind und einen Rückgriff auf ihr persönliches Vermögen nicht fürchten müssen. Das Oberlandesgericht Düsseldorf hat dieser Auffassung mit seinem Urteil vom 20.07.2018 einen deutlichen Dämpfer versetzt.

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    “Home Office” jetzt offiziell ins belarussische Arbeitsrecht implementiert

    Die Änderungen im Arbeitsgesetzbuch inklusive neuer Bestimmungen für die Arbeit im Home Office treten zum 28. Januar 2020 in Belarus in Kraft Das Arbeitsgesetzbuch der Republik Belarus wird um einen neuen Abschnitt ergänzt, der die Arbeit eines Arbeitnehmers im Home Office regelt. Im Home Office arbeitet der Arbeitnehmer außerhalb des

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    Änderungen in den lettischen Regeln über den Bauprozess

    Durch Änderungen im Baurecht führt Lettland einen vollständig digitalisierten Bauprozess ein In Lettland werden Änderungen im Baurecht in Kraft treten, die den Übergang zu einem digitalen Bauprozess einleiten. Demnach werden sowohl die Bauplanung, die Einreichung der erforderlichen Unterlagen sowie die

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    Prozess im Fall Estonia-Schiffsunglück

    Neues Urteil verpflichtet die estnische Regierung zur Stellungnahme. Am 28. September 2019 jährte sich das Schiffsunglück der MS Estonia zum 25. Mal: 1994 war die Fähre auf ihrem Weg von Tallinn nach Stockholm gesunken und hatte 852 Menschen in den Tod gerissen. Die Ursache des Unglücks war offiziell die stürmische

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